„Kunst ist nicht alles. Sie handelt von Allem.“ (Gertrude Stein, 1874-1964)
Sie ist immer Ausdruck einer expressiven Schöpferkraft.
Kunst ist ein anderer Blick auf das, was uns im Inneren bewegt.
Dass jede von uns ein kreativer Mensch, eine Künstlerin ist, wird auch dieses Jahr im Programmangebot auf unserem LFT 2018 in Göttingen sichtbar, spürbar und hörbar sein.
Und wir – Magdalene, Ange und Leo - freuen uns, dass sich auch dieses Jahr viele Künstlerinnen die „Signale“ der Macherinnen des LFT 2018 erhört, sich angemeldet haben und uns Einblicke geben in das, was sie im Innersten bewegt.
Es werden u.a. Plastiken von Miriam Sturm; Arbeiten von Astrid Glenk; Christa Biedermann; Susanne Barelmann; Heide Marie Weller; Ange Hehsling; L. R. Tesch; Marianne Garbe; Ricarda Obricat; Hilke Ryuter; puma lichtblau; das Fotoprojekt der beiden polnischen Gästinnen „So was kann nicht existieren” über nicht hetero-normative Ostpolinnen (Bialystok) von Emilia Oksentowicz & Anna Kozicka und und und vorgestellt.
Die Ausstellung wird nach dem Eröffnungs-Plenum am
Samstag, dem 19. Mai gegen 12:30 Uhr in der offenen Sitzecke in Ebene 1.
eröffnet.
Ausgestellt wird in der Mensa, im Foyer, im ersten Stock der BBS II.
Es wird im Foyer einen Tisch mit Visitenkarten und weiteren Informationen zu den Künstlerinnen geben.
Vorgestellt sind alle Künstlerinnen dann auf der Website: https://www.lft2018.eu/auf-dem-lft/kunst/ Dank an die Organisatorinnen für die Unterstützungen,
jenen, die sich dieses Jahr für die Überschrift „Völker hört die Signale …“ aus einem alten Kampflied/die Internationale der ArbeiterInnen-Klasse entschieden haben. „auf ins letzten Gefecht…“ werden wir nun doch hoffentlich nicht müssen?!
Die Kuratorinnen
Magdalene Breilmann, Ange Hehsling und L. R. Tesch (Stand: 24. Februar 2018)eilek
Die Kunstausstellung ist inzwischen vollständig besetzt,
es werden keine weiteren Künstlerinnen mehr angenommen.